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Ihr Mitarbeiter mag Sie also nicht…

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Als Führungskraft ist es nicht leicht, wenn einer Ihrer direkten Mitarbeiter Sie nicht zu mögen scheint. Das kann unangenehm und frustrierend sein. Bevor Sie entscheiden, dass die andere Person schuld ist – oder dass Sie sich in einer unmöglichen Situation befinden – denken Sie darüber nach, wie Sie selbst zu dem Problem beitragen könnten. Fragen Sie sich selbst: Was für ein Chef bin ich? Bin ich konsequent? Übersehe ich diese Person in Besprechungen oder weise ich sie ab? Wie viel weiß ich wirklich über sie? Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Sobald Sie sich ein Bild von der Realität der Situation gemacht haben, aktualisieren Sie es. Konzentrieren Sie sich darauf, proaktive Schritte zur Bewältigung der Situation zu unternehmen – unabhängig davon, ob das Problem bei Ihnen, Ihrem Mitarbeiter oder bei beiden gleichermaßen liegt. Dies erfordert ein ehrliches und offenes Gespräch, in dem Sie Ihre Erfahrungen und Überlegungen mit dem Mitarbeiter teilen und ihn vor allem bitten, seine Seite der Geschichte zu hören. Dieses Gespräch ist nur der Anfang. Setzen Sie Ihre Bemühungen fort, um eine neue Vertrauensbasis zu schaffen. Sagen Sie Ihrem direkten Mitarbeiter, dass Sie hinter ihm stehen und dass Sie gemeinsam vorankommen wollen.

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